#Ichbinnichtfremd

Meine Geschichte beginnt einige Monate vor dem Mauerfall, relativ in der (geographischen) Mitte der BRD: In Frankfurt am Main. Dort wurde ich 1989 geboren. Ich wuchs im Zentrum von Frankfurt auf, ging dort zu Schule, machte dort mein Abitur. 23,5 meiner 25 Jahren Lebensjahre verbrachte ich in Deutschland.

Meine Mutter ist als junge Erwachsene, lange vor meiner Geburt, aus Äthiopien nach Deutschland ausgewandert. Mein Vater kommt aus Baden-Württemberg. Beide sprechen mittlerweile fließend und aktzentfrei hochdeutsch.

Mit meiner Kernfamilie spreche ich auch zu Hause deutsch, da ich aus Gründen leider nie amharisch ( = die offizielle Amtssprache Äthiopiens) gelernt habe. Wenn meine Mutter mit unserer Verwandschaft telefoniert oder sie zu Besuch sind, spricht sie auch mal amharisch.

Ich weiß nicht allzu viel über Äthiopien, die Geschichte des Landes und auch mein Wissen über äthiopische Kultur beschränkt sich weitesgehend aufs kulinarische. Mein Unwissen, genauso wie die Tatsache dass ich noch nie in Äthiopien war, sind nicht beabsichtigt und beides würde ich auch gerne noch in der Zukunft beheben.

Wenn ich gefragt wurde woher ich komme oder welche Nationalität ich habe, habe ich immer geantwortet „ich bin Deutsche“ und ggf. bei weiteren Nachfragen „meine Mutter kommt aus Äthiopien“. Das war für mich nie ein Widerspruch, auch nichts dass ich weiter hinterfragen oder reflektieren musste, es war normal. Bei der WM 2006 (und teilweise auch noch 2010) besaß ich sämtliche Schwarz-Rot-Goldenen-Fanartikel die die Kaufhäuser so her gaben.

 

Ich habe das Privileg im Zentrum Frankfurts aufgewachsen zu sein, wo es tatsächlich keine große Rolle spielte, wo eine Person oder dessen Eltern/Großeltern her kamen. An meiner Schule (ja es war ein Gymnasium und ja das gibt es) hatten wir schätzungsweise 60% oder mehr Mitschüler mit Migrationshintergrund. Das war aber kein wesentliches Thema bei uns, es wurde nicht gefragt „wer ist mehr deutsch und wer weniger“ oder „fühlst du dich mehr deutsch oder türkisch/äthiopisch/sonstwasländisch?“.

Für mich gab es nie die Frage „bin ich deutsch oder bin ich äthiopisch?“. Diese Frage stellte sich für mich jahrelang gar nicht, es war für mich nie eine „oder“-Frage.

 

2010 kam ich von meinem zweiten Auslandsaufenthalt wieder und wurde begrüßt mit Sarrazinischen Thesen und Debatten über „Integration“. 2010 zog ich außerdem (zum zweiten Mal) aus Frankfurt weg, in eine kleinere deutsche Universitätsstadt.

Spätestens seit dem Jahr 2010 halten sich Themen wie „Integration“, „Leitkultur“, „Islamisierung“ (whatever those things are) ständig in den Medien und in gesellschaftlichen Debatten. Es wird über „Deutschpflicht“ diskutiert über irgendein Abendland das verteidigt werden muss, und über „Ausländer“, die sich nicht „anpassen wollen“.

Die ARD fragte vor wenigen Tagen bei einer Plakataktion zur vermeintlichen „Toleranz“-Themenwoche über dem Bild eines schwarzen Mannes „Belastung oder Bereicherung?“. Bei Anne Will lautete das Thema gestern „Deutsch-Gebot und Burka-Verbot – Wie viel Fremdheit verträgt Deutschland?“. Bei Maybritt Illner wird heute unter dem Titel „Aufstand für das Abendland – Wut auf die Politik oder Fremdenhass?“ diskutiert (die Gäste sind übrigens *suprise suprise* in beiden Sendungen größtenteils Weißdeutsche).

 

Immer wieder mache ich in den letzten vier Jahren die Erfahrungen, dass ich für viele weißdeutsche Menschen anscheinend doch nicht so deutsch bin, wie ich es die ersten 21 Jahre meines Lebens dachte. Aussagen und Witze über Deutschland oder über Deutsche, die von mir kommen werden oft viel kritischer und anders betrachtet als wenn sie von weißdeutschen Menschen kommen. Ein Beispiel von vielen ist Twitter: Ich habe auch dort schon immer feministische und antirassistische Haltungen vertreten. Ich habe auch nie ein Geheimnis daraus gemacht, was ich von beispielsweise der AfD, Hogesa und ähnlichen Rechtsrucksymptomen halte. Dass da nicht jede meiner Mentions positiv und zustimmend ausfällt, war und ist mir klar. Seit allerdings mein (nicht-weißes) Gesicht nicht mehr auf meinem Profilbild zu erkennen ist, haben sich die Quantität und Qualität meiner Mentions allerdings deutlich verändert/verbessert. Während sich vor dem Wechsel des Profilbilds (das ich übrigens nicht deswegen geändert habe) Antworten meistens auf meine vermeintliche oder tatsächliche Herkunft bezogen haben, beschäftigen sie sich jetzt hauptsächlich mit dem Inhalt meiner Tweets. Auch der Ton hat sich dementsprechend verändert.

 

Migrationshintergrund  Eltern Sozialsystem

 

Generell in Debatten über Integration oder auch zum Thema Islam oder ähnlichem wird oft von „ihr“ und „wir“ gesprochen. Regelmäßig erlebe ich wie beispielsweise Muslimen in Deutschland gesagt wird „Aber bei euch ist das doch so und so.“ Regelmäßig erleben nicht-weiße Deutsche (und hier sicherlich Menschen mit türkischer Herkunft oder muslimischen Glaubens noch mehr als andere) die Frage „wie ist das eigentlich bei euch?“.

Was meinen die eigentlich mit diesem „euch“? Und wohin soll ich gehen, wenn es heißt „geh doch dahin wo du herkommst“? Nach Frankfurt? Komisch, ich dachte immer Frankfurt gehöre auch zu Deutschland, aber vielleicht hab ich da auch irgendwas verpasst?

Warum soll ich oder meine muslimischen Freunde plötzlich „fremd“ sein? Warum assoziiert Anne Wills Redaktion das Thema Deutschgebot mit Fremdheit? Wenn meine Mutter mit ihren Verwandten amharisch redet oder ich mit ihnen englisch, bin ich dann auf einmal nicht mehr deutsch? Ist meine Mutter, die seit mehreren Jahrzehnten hier lebt, auf einmal fremd? Wäre ich noch „fremder“, wenn ich auch amharisch gelernt hätte?

Was brauche ich um nicht als „fremd“ angesehen zu werden? Ein deutsches Elternteil? Zwei deutsche Elternteile? Reicht es, dass einer oder beide eine deutsche Staatsangehörigkeit hat/haben? Oder müssen sie beide in Deutschland geboren sein? Müssen meine Großeltern in Deutschland geboren sein? Muss ich in Deutschland geboren sein? Wieviele Jahre muss ich in Deutschland gelebt haben um nicht-“fremd“ zu sein? Sind 23,5 zu wenige? Wieviel Prozent meiner Gespräche müssen auf deutsch statt finden? Bin ich „fremd“ wenn ich englisch rede oder zählen nur nicht-westeuropäische Sprachen? Bin ich weniger „fremd“, weil ich getaufte/konfirmierte Atheistin bin? Wieviel Punkte kriege ich auf der Integrationsskala dafür, dass ich kein Kopftuch trage? Kriege ich Zusatzpunkte dafür, dass meine Mutter regelmäßig in die christliche Kirche geht? Gibts Abzug dafür, dass sie schwarz ist?

Ein Ass hab ich noch: Ich hab Abitur in evangelischer Religion gemacht. Das müsste mir doch zumindest ein paar „christliche Abendkultur“-Punkte bringen, oder?

Im Ernst: Ab wann bin ich nicht mehr „fremd“? Wieviele Genereationen meiner Familie müssen in Deutschland geboren/aufgewachsen sein? Brauch ich einen Herkunftsnachweis um als genauso deutsch angesehen zu werden, wie Weißdeutsche auch?

Welcher Teil von mir ist „fremd“? Das Injera-essen? Die Gespräche mit der Verwandtschaft im Ausland? Meine Haare? Meine Hautfarbe?

Scheinen diese Fragen absurd? Ja, das sind sie auch. Weil eine Trennung in „deutsch“ und „anders/fremd“ absurd ist. Deutschland bewegt sich, Deutschland verändert sich. Die BRD in ihrer heutigen Form ist jünger als ich.

 

Ich habe mich immer als deutsch angesehen, ich habe mich nie als „fremd“ gefühlt. Den meisten meiner türkischen, arabischen, nicht-weißen Freunden ging es genauso. Ja, wir haben noch den Einfluß anderer Kulturen. Manche von uns mehr, andere weniger. Das ist doch schön, wenn man mehr als eine Sprache fließend sprechen kann, wenn man Vielfalt kennt, wenn man über die vielgepriesene „interkulturelle Kompetenz“ (again: whatever that is) verfügt. Wieso fragt ihr uns ob wir uns „äthiopisch oder deutsch“, „türkisch oder deutsch“ fühlen? Wieso immer diese „oder?“. Wieso versucht ihr zu trennen, wo es nichts zu trennen gibt? Wieso eine Fremdheit suchen und suggerieren wo keine ist?

 

Begriffe wie „Leitkultur“, „Abendland“ und in diesem Kontext „Fremdheit“ sind künstliche Konstrukte. Sie dienen einzig und allein dazu in eine vermeintliche „Ingroup“ und „Outgroup“ (die es so gar nicht gibt) zu unterscheiden und Menschen auszugrenzen.

Das was ich bin, mit allen meinen Facetten, reicht plötzlich nicht mehr aus um im fancy Club der „Deutschen“ mitzuspielen. Hab ich meine Deutschlandfahne 2006 nicht häufig genug geschwenkt?

Hört auf zu unterscheiden in Menschen die „richtig deutsch“ sind und die anderen. Diese Unterscheidungen sind konstruiert, künstlich und komplett absurd. Hört auf Menschen auszugrenzen, als fremd zu bezeichnen und gegen sie zu hetzen, weil sie angeblich in irgendein Abendland nicht rein passen, dass es so gar nicht gibt.

Wenn du dieses Deutschland bist, dann bin ichs auch.

 

#Ichbinnichtfremd

 

P.S. Ein bisschen was zu dem Thema hab ich gestern auch schon auf Twitter geschrieben u.a. hier, hier und vorallem hier:

6 Kommentare zu „#Ichbinnichtfremd

  1. Alle Liberalen dieser Welt sind der Meinung, dass Grenzen offen sein sollten für Güter, für Geld und für Dienstleistungen.Schwieriger wird es bei Menschen.Da muss man sich überlegen, ob man nicht eine Art Eintrittspreis verlangen müsste,so wie man eben in einem Club auch Eintrittspreis verlangt. Wer in einen Tennisclub eintritt, muss in der Regel einen Eintrittspreis zahlen, nicht nur eine monatliche oder jährliche Gebühr wie die Steuern, sondern er muss einen Eintrittspreis zahlen, weil die Vorgänger, die schon da sind, das Clubhaus aufgebaut haben, die Plätze aufgebaut haben, und damit ein Neuer von etwas profitiert, zu dem er nichts beigetragen hat.

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    1. Soso Sie haben also – im Gegensatz zu meiner Mutter oder anderen nicht in Deutschland geborenen Menschen – Deutschland aufgebaut. Erzählen Sie mir mehr darüber, was Sie alles aufgebaut haben und meine Mutter nicht. Auch der Zusammenhang zwischen dem Recht zu existieren und dem Recht Tennis zu spielen, interessiert mich brennend.

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  2. Liebe Malaika,

    In meiner Jugend begegnete mir auf den Straßen meiner Heimat oft eine andere Form des Rassismus. In dem Fußballkäfig am Kinderspielplatz hieß es, genau wie Abends in der ganzen Gegend: „Scheiß Deutsche, verpisst euch hier!“
    Frauen und heranwachsende Mädchen wurden täglich angegrabscht, übelst beleidigt, bespuckt, sie zählten als Freiwild. Zwei jüdische Jungen aus meinem Freundeskreis wurden auf dem Heimweg solange verprügelt, bis die Eltern den Wohnort wechselten.
    Klar gab es auch deutsche „Asoziale“. Die haben aber zumindest in der Zeit in der ich aufwuchs, weder weitergetreten, wenn jemand bereits am Boden lag, noch Messer oder Schußwaffen mitgeführt. Im Gegensatz dazu einte eines all die üblen Agitatoren in dieser Szene. Ihre mohammedanische Herkunft.

    Nun bin ich nicht rassistisch. Bin ein, wie ich finde, sehr reflektierter Mensch. Ich projeziere die Erfahrungen während des erwachsen werdens nicht auf eine etwaige Volksgruppe, sondern mache die individuellen sozialen Situationen und auch Erfahrungen des ausgegrenzt werdens für diese Vorgänge verantwortlich. Ein fader Beigeschmack und ein Misstrauen bleiben dennoch haften. Waren doch genau diese Jugendlichen erst Vorboten der neuen Ordnung und sind heute der Rekrutierung durch gewaltbereite Extremisten offen.

    Menschen, die es vielleicht nicht auf ein Gymnasium schaffen sind alltäglich mit ähnlichen Situationen konfrontiert. Gegen die Mentalität hilft auch eine „bunte“ Gemeinschaft aus offenherzigen und integrierten „sich deutsch fühlenden“ Menschen oft nicht weiter. Ich persönlich glaube, dass man den Rassismus der Menschen nur dann in den Griff bekommt, wenn man die sozialen Probleme und kulturellen Interferenzen in Augenschein nimmt und offen anspricht. Mich wundern die Xenophobie und deren Mystifizierung nicht. Sie sind natürlicher Überlebensreflex. Die Überwindung des Hasses kann uns vielleicht durch Zuwendung gelingen. Wir als Deutsche sollten gemeinsam gegen Gewalt in den eigenen Reihen vorgehen und nicht dazu beitragen, die Fronten zu härten.

    Auch: #Ichbinnichtfremd

    #weißdeutsch

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    1. Uff. Es wäre gelogen, wenn ich behaupten würde, dass es mir leicht fiele eine freundliche Antwort auf einen Kommentar zu schreiben, der mit Sorgen über „reversed racism“/“Deutschenfeindlichkeit“ anfängt, weitergeht zur Instrumentalisierung von Antisemitismus und Sexismus und mündet in „ich bin ja kein Rassist, aber“ und ähnlich abstrusem („Ihre mohammedanische Herkunft“ <– ???).

      Zunächst einmal: Rassismus ist ein System, kein aneinander reihen individueller Anekdötchen. Da es kein weiße Menschen unterdrückendes jahrhundertealtes und immer noch andauerndes System gibt, gibt es auch kein "reversed racism". Ich empfehle eine nähere Außereinandersetzung mit den Begriffen "Rassismus" und "reversed racism". Eventuell schreibe ich auch noch mal einen längeren Blogpost dazu, bis dahin verweise ich auf Google und dieses sehr auf den Punkt bringende (englischsprachige) Video: https://www.youtube.com/watch?v=dw_mRaIHb-M

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  3. Liebe Malaika,

    vielen Dank für Deinen Artikel. Er macht mich traurig. Ja, das ist eine gute Frage, wann ist jemand, wann bist Du, wann bin ich nicht fremd. Ich hatte mal überlegt auszuwandern, eine Idee war Asien. Aber ich hatte Angst dort nie dazu zugehören, immer der „Deutsche“ zu sein, hatte Angst die Kultur nie ganz zu verstehen, mich auch selbst immer fremd zu fühlen. Paradoxerweise ist die Ursache von Fremdenfeindlichkeit m.E. eigentlich das Bedürfnis dazuzugehören. Das Gefühl dazuzugehören setzt aber die Möglichkeit nicht dazuzugehören voraus. Und natürlich muss es ein Privileg sein dazuzugehören, also muss die Gruppe zu der man gehört die tollere Gruppe sein. Körperliche Merkmale erleichtern die Gruppenbildung erheblich. Was gibt es Schöneres als bereits auf Grund der Hautfarbe dazuzugehören? Das ist so einfach, von allen mit der Hautfarbe zu erreichen und erscheint langfristig sicher, da sich die Hautfarbe nicht einfach ändert. Die mit der anderen Hautfarbe sind die anderen, die minderwertigen, die gefährlichen – denn die Grenze darf nicht verschwimmen, sich auflösen, dann ist die Zugehörigkeit verloren.

    Es geht also nicht darum, was Du tun kannst, um nicht fremd zu sein, sondern, wie wir uns und Gesellschaft verändern müssen, damit wir, jede/r einzelne von uns, sich sicher und anerkannt fühlt, auch ohne Gruppenbildung. Ich glaube, wir müssen lernen mit unserer Verletzlichkeit, mit unserer Unsicherheit, die ein Leben als Mensch immer mit sich bringt, zu leben und/oder diese Verletzlichkeit durch eine Sicherheit zu überwinden, die derzeit außerhalb des Menschseins liegt – z.B. Erleuchtung. Diese Strukturen zu verändern, braucht enorme Stärke. Von Dir erfordert es die nahezu unmenschliche Stärke, statt anzugreifen (nenne es gerne, Dich zu wehren, wichtig ist, wie es die anderen wahrnehmen – wobei ich Dein Wehren sehr gut nachvollziehen kann), Deine Verletzung, Deine Gefühle, Deine Angst zu zeigen und Deine Bedürfnisse nach Freundschaft, nach Sicherheit auszudrücken (auch wenn es vielleicht als Schwäche scheinen mag, als Einknicken vor denen) und das Bedürfnis der Fremdenfeindlichen nach Zugehörigkeit, nach Anerkennung und ihre gut kaschierte Verletzlichkeit wahrzunehmen.

    Glaubst Du Dein Post hat die Abgrenzung von AfD-affinen Menschen zu Menschen anderer Hautfarbe verringert oder vergrößert oder hast Du die schon aufgegeben und möchtest lieber eine solidarische Gruppe stärken, zu der Du dazugehörst und die Dich im Zweifel schützt? (Es ist wirklich eine offene Frage, keine Belehrung, schon gar keine Kritik). Wenn wir tief in uns graben, finden wir einen Raum in dem wir uns alle begegnen, trotz aller äußerlicher Unterschiedlichkeit – nur dort ist m. E. Verständigung und Veränderung wirklich möglich. Wir müssen jede/n in diesen Raum – der Verletzlichkeit, der zutiefst menschlichen Bedürfnisse, der Liebe – einladen…. alle anderen Wege werden m.E. scheitern. Lass Dich nicht verhärten, ich fühle mit Dir.

    Herzlich

    Michael

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